Name: Beispiel (Mann)
Geschlecht: Männlich
Alter: 36
 
Knochenmineraldichte

Energetischer ZustandDatum: 30.07.2013 13:07      

getestete EigenschaftNormalbereichTatsächlicher WertTestergebnis
Osteoklasten86,73 - 180,97148,519
Kalziumverlustkoeffizient0,209 - 0,7510,73
Grad der Knochenhyperostose0,046 - 0,1670,163
Grad der Osteoporose0,124 - 0,4530,491
Knochenmineraldichte0,433 - 0,7960,398
Referenz:
 Normal (-) Leichte Abweichung (+)
 Verstärkte Abweichung (++)  Schwere Abweichung (+++)
Osteoklasten:86,73 - 180,97 (-)180,97 - 190,37 (+)
 190,37 - 203,99 (++)> 203,99 (+++)
Kalziumverlustkoeffizient:0,209 - 0,751 (-)0,751 - 0,844 (+)
 0,844 - 0,987 (++)> 0,987 (+++)
Grad der Knochenhyperostose:0,046 - 0,167 (-)0,167 - 0,457 (+)
 0,457 - 0,989 (++)> 0,989 (+++)
Grad der Osteoporose:0,124 - 0,453 (-)0,453 - 0,525 (+)
 0,525 - 0,749 (++)> 0,749 (+++)
Knochenmineraldichte:0,433 - 0,796 (-)0,212 - 0,433 (+)
 0,165 - 0,212 (++)< 0,165 (+++)
Beschreibung der Parameter
Osteoklasten:
Die Osteoklasten stammen von den gleichen Vorläuferzellen wie die Monozyten ab. Durch Fusion entstehen mehrkernige Zellen, die bis zu 100 µm groß sein können. Sie liegen der Knochenmatrix auf und bilden in 1-2 Wochen eine lichtmikroskopisch sichtbare Grube, die Howship'sche Lakune, in den mineralisierten Knochen.
Der aktive Osteoklast bildet eine resorptive Vorderseite, die dem Knochen aufliegt. Auf dieser der Knochenmatrix aufliegenden Seite bildet er ein Faltensaum (ruffled border), wo auch die H+-ATPase sitzt. Da die Howship'sche Lakune ein pH-Wert von 4,5 erreichen kann, muss dieser Raum gegenüber der Umgebung versiegelt werden. Dies geschieht mit einer Versiegelungszone, die sich zirkulär um den Faltensaum ausbildet. Dieser Ring ist intrazellulär mit Aktivfilamenten verstärkt und die Plasmamembran haftet durch Integrine fest am Protein Osteopontin der Knochenmatrix, das durch Osteoblasten synthetisiert wird.
Die Entstehung und Aktivierung der Osteoklasten wird durch die Osteoblasten gesteuert, wobei verschiedene Mechanismen eine Rolle spielen. Einzig Calcitonin hat eine direkte Wirkung auf die Osteoklasten, indem es sich an einen Rezeptor der Plasmamembran bindet. Darauf lässt der Osteoklast von der Knochenmatrix los, indem sich die Versiegelungszone löst und der Faltensaum verschwindet.
Kalziumverlustkoeffizient:
Eingehende Studien über die Pathogenese von Osteoporose haben gezeigt, dass die Ergänzung von Kalzium und Vitamin D sowie die Wirkung von Hormonen und andere nicht-mechanische Faktoren, nicht die wichtigsten Faktoren für das Auftreten von Osteoporose sind. Die Muskelmasse (einschließlich Muskel-Segmentmasse und Muskelkraft) unter Kontrolle des menschlichen Nervensystems ist einer der wichtigsten Faktoren zur Bestimmung der Festigkeit der Knochen (einschließlich der Knochenmasse und Knochenstruktur). Im Allgemeinen beginnt die Abnahme des Knochenkalziums bei Männern nach Vollendung des 32. Lebensjahres und bei
Frauen nach 28 Jahren . Mit zunehmendem Alter wird die Verlustrate beschleunigt. 50% des Knochenkalziums ist bei einem Alter von 60 Jahren verloren gegangen. So ist es wichtig, einen Bruch zu verhindern und Osteoporose durch Kalzium-Ergänzung vorzubeugen.
Daher hängt die Ernährung sehr viel mit dem Auftreten von Osteoporose zusammen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten 1200 mg Kalzium pro Tag einnehmen und Erwachsene sollten 800 mg Kalzium pro Tag einnehmen. Gleichzeitig ist es nötig, viel Vitamin D einzunehmen, da es dem Körper hilft, leichter und effektiver Kalzium zu absorbieren.
Grad der Knochenhyperostose:
Es bezeichnet den Zustand der Knochen. Im Prozess des Wachstums, der Entwicklung und funktionalen Abschluss von Knochen, verlieren einige Teile ihre normale Form. Knochenhyperplasie gibt es in verschiedenen Formen und diese haben ihre eigenen Merkmale. Zum Beispiel wird ein Hyperplasie Kniegelenk oft 'Knochensporn' genannt und es gibt intraartikuläre freie Gelenkkörper und Knorpel Hyperplasie. Hyperplasie der Knochendichte der Wirbelsäule zeigt vor allem die lippenähnliche Veränderung des Wirbelkörpers, Zusammendrücken der Nerven, was zu abnormalen Wahrnehmungen in den Gliedmaßen und motorischen Auffälligkeiten führen kann.
Grad der Osteoporose:
Es ist ein Phänomen der Reduktion von den Knochen im ganzen Körper. Es zeigt sich dadurch, dass vor allem der Gehalt der Knochenmatrix signifikant reduziert wird. Während die Komponenten von Mineralien (hauptsächlich bestehend aus Calcium und Phosphor) in den Knochen im Wesentlichen normal sind. Mit anderen Worten, bei Osteoporose wird der Gehalt an Proteinen und anderen organischen Substanzen und Wasser in den Knochen verringert und der Gehalt an Calcium, Phosphor und andere Mineralien sind auf normalem Niveau. Die Knochenmatrix spielt die Rolle des Trägers und der Verbindung zwischen Calcium, Phosphor und anderen Mineralien.
Wenn also die Knochenmatrix reduziert wird, werden die Lücken zwischen den Mineralien größer, was mit Osteoporose ausgedrückt wird. Mit dem Fortschreiten der Osteoporose werden Calcium, Phosphor und andere Mineralien in den Knochen auch ständig reduziert und daher verringern sich die Knochenmatrix und Mineralien der Knochen. Osteoporose im Alter ist eigentlich eine Folge langfristigen Kalziummangels.
Knochenmineraldichte:
Die Dichte zeigt vor allem die Festigkeit der Knochen und deshalb ist es nicht nur der sichere Nachweis für die Diagnose von Osteoporose, sondern dient auch dem Vorhersagen des Risikos von Brüchen. Sie besitzt Aussagekraft über den Kalksalzgehalt des Knochens, der entscheidenden Einfluss auf dessen Festigkeit hat.
Es gibt keinen besseren Indikator-Test, so dass die Knochendichte nach wie vor die am häufigsten verwendeten Indikatoren für die Diagnose und Nachbereitung ist. Bestimmen und Reflektieren der biochemischen Indikatoren der Transformation der Knochen, besitzt eine bedeutende Stellung, sowohl in der Diagnose von Osteoporose als auch bei der Erforschung der Ätiologie oder Behandlung.

Diese Ergebnisse sind nur Referenzwerte und nicht für eine diagnostische Schlussfolgerung geeignet. Diese Analyse stellt keine medizinische Diagnose dar und kann keine Untersuchung und Behandlung beim Arzt oder Heilpraktiker ersetzen.