Name: Beispiel (Mann)
Geschlecht: Männlich
Alter: 36
 
Rheumatische Knochenerkrankung

Energetischer ZustandDatum: 30.07.2013 13:07      

getestete EigenschaftNormalbereichTatsächlicher WertTestergebnis
Grad der Halswirbelsäulen-Verkalkung421 - 490489,979
Grad der Lendenwirbelsäulen-Verkalkung4,326 - 7,5317,009
Hyperplasie2,954 - 5,5434,602
Osteoporose-Koeffizient2,019 - 4,7215,141
Rheuma-Koeffizient4,023 - 11,62718,214
Referenz:
 Normal (-) Leichte Abweichung (+)
 Verstärkte Abweichung (++)  Schwere Abweichung (+++)
Grad der Halswirbelsäulen-Verkalkung:421 - 490 (-)490 - 510 (+)
 510 - 540 (++)> 540 (+++)
Grad der Lendenwirbelsäulen-Verkalkung:4,326 - 7,531 (-)7,531 - 8,214 (+)
 8,214 - 9,137 (++)> 9,137 (+++)
Hyperplasie:2,954 - 5,543 (-)5,543 - 6,172 (+)
 6,172 - 7,419 (++)> 7,419 (+++)
Osteoporose-Koeffizient:2,019 - 4,721 (-)4,721 - 5,174 (+)
 5,174 - 6,247 (++)> 6,247 (+++)
Rheuma-Koeffizient:4,023 - 11,627 (-)11,627 - 16,131 (+)
 16,131 - 19,471 (++)> 19,471 (+++)
Beschreibung der Parameter
Grad der Halswirbelsäulen-Verkalkung:
Manche Krankheiten schreiten voran, ohne unbedingt Beschwerden zu verursachen. Hierzu gehört auch die Wirbelsäulen-Verkalkung (medizinisch: Morbus Forestier), die oft zufällig oder erst im späteren Stadium erkannt wird. Es bilden sich knöchrige Brücken, wodurch es häufig zur Versteifung von bestimmten Bereichen der Wirbelsäule kommt. Nicht jeder Patient merkt aber, dass er sich schlechter bewegen kann. Dieses Handicap tritt am ehesten auf, wenn die Hals- oder Lendenwirbelsäule betroffen ist. Die Ursache der Krankheit ist noch nicht ganz genau geklärt.
Auffallend viele der Patienten haben aber Grundleiden wie Diabetes, Gicht und Fettstoffwechselstörungen. Probleme bei der Durchblutung stehen ebenfalls im Verdacht, Morbus Forestier auszulösen.
Keine Verkalkung bedeutet, es gibt keine Hyperplasie, grundlegende Verkalkung bedeutet eine Rate der Hyperplasie von über 30% und Verkalkung bedeutet eine Rate der Hyperplasie über 70%.
Grad der Lendenwirbelsäulen-Verkalkung:
Manche Krankheiten schreiten voran, ohne unbedingt Beschwerden zu verursachen. Hierzu gehört auch die Wirbelsäulen-Verkalkung (medizinisch: Morbus Forestier), die oft zufällig oder erst im späteren Stadium erkannt wird. Es bilden sich knöchrige Brücken, wodurch es häufig zur Versteifung von bestimmten Bereichen der Wirbelsäule kommt. Nicht jeder Patient merkt aber, dass er sich schlechter bewegen kann. Dieses Handicap tritt am ehesten auf, wenn die Hals- oder Lendenwirbelsäule betroffen ist. Die Ursache der Krankheit ist noch nicht ganz genau geklärt.
Auffallend viele der Patienten haben aber Grundleiden wie Diabetes, Gicht und Fettstoffwechselstörungen. Probleme bei der Durchblutung stehen ebenfalls im Verdacht, Morbus Forestier auszulösen.
Gibt die Größe der Abscheiderate von Lenden-Knochenhyperplasie an. Keine Verkalkung bedeutet, es gibt keine Hyperplasie, grundlegende Verkalkung bedeutet eine Rate der Hyperplasie von über 30%, und Verkalkung bedeutet eine Rate der Hyperplasie über 70%.
Hyperplasie:
AHyperplasie ist die medizinische Bezeichnung für die Vergrößerung eines Gewebes oder Organs
durch vermehrte Zellteilung und einer damit verbundenen außerordentlichen Erhöhung der
Zellanzahl im Sinne einer allgemeinen Dysplasie.
Osteoporose-Koeffizient:
Es ist ein Phänomen der Reduktion von den Knochen im ganzen Körper. Es zeigt sich dadurch, dass vor allem der Gehalt der Knochenmatrix signifikant reduziert wird. Während die Komponenten von Mineralien (hauptsächlich bestehend aus Calcium und Phosphor) in den Knochen im Wesentlichen normal sind. Mit anderen Worten, bei Osteoporose, wird der Gehalt an Proteinen und anderen organischen Substanzen und Wasser in den Knochen verringert und der Gehalt an Calcium, Phosphor und anderen Mineralien sind auf normalem Niveau. Die Knochenmatrix spielt die Rolle des Trägers und der Verbindung zwischen Calcium, Phosphor und anderen Mineralien.
Wenn also die Knochenmatrix reduziert wird, werden die Lücken zwischen den Mineralien, größer, was mit Osteoporose ausgedrückt wird. Mit dem Fortschreiten der Osteoporose werden Calcium, Phosphor und andere Mineralien in den Knochen auch ständig reduziert und daher verringern sich die Knochenmatrix und Mineralien der Knochen. Osteoporose im Alter ist eigentlich eine Folge langfristigen Kalziummangels.
Rheuma-Koeffizient:
Rheuma wird in Hauptgruppen und Untergruppen unterteilt. Die Hauptgruppen werden unterteilt in Gruppen von Krankheiten von den Knochen, Gelenken und den sie umgebenden Weichteilen, wie Sehnen, Schleimbeutel Synovialis, Faszie, etc. Die Untergruppen beziehen sich auf eine akute oder chronische rezidivierende systemische entzündliche Erkrankung des Bindegewebes, die durch die Infektion der oberen Atemwege induziert wird, verursacht durch die hämolytischen Streptokokken der Gruppe A. Das offensichtlichste Symptom sind Herz- und Gelenkläsionen, die oft signifikante Herzklappenerkrankungen und chronische rheumatische Herzklappenerkrankungen nach sich ziehen.

Diese Ergebnisse sind nur Referenzwerte und nicht für eine diagnostische Schlussfolgerung geeignet. Diese Analyse stellt keine medizinische Diagnose dar und kann keine Untersuchung und Behandlung beim Arzt oder Heilpraktiker ersetzen.