Name: Beispiel (Mann)
Geschlecht: Männlich
Alter: 36
 
Knochenwachstums Index

Energetischer ZustandDatum: 30.07.2013 13:07      

getestete EigenschaftNormalbereichTatsächlicher WertTestergebnis
Alkalische Phosphatase (APKN)0,433 - 0,7960,383
Osteokalzin0,525 - 0,8170,37
Zustand der Heilung von langen Knochen0,713 - 0,9920,441
Zustand der Heilung von kurzen Knochen sowie Knorpeln0,202 - 0,9910,244
Ephiphysenfugen0,432 - 0,8260,586
Referenz:
 Normal (-) Leichte Abweichung (+)
 Verstärkte Abweichung (++)  Schwere Abweichung (+++)
Alkalische Phosphatase (APKN):0,433 - 0,796 (-)0,319 - 0,433 (+)
 0,126 - 0,319 (++)< 0,126 (+++)
Osteokalzin:0,525 - 0,817 (-)0,409 - 0,525 (+)
 0,297 - 0,409 (++)< 0,297 (+++)
Zustand der Heilung von langen Knochen:0,713 - 0,992 (-)0,486 - 0,713 (+)
 0,381 - 0,475 (++)< 0,381 (+++)
Zustand der Heilung von kurzen Knochen sowie Knorpeln:0,202 - 0,991 (-)0,094 - 0,202 (+)
 0,043 - 0,094 (++)< 0,043 (+++)
Ephiphysenfugen:0,432 - 0,826 (-)0,358 - 0,432 (+)
 0,132 - 0,358 (++)< 0,132 (+++)
Beschreibung der Parameter
Alkalische Phosphatase (APKN):
Die Aktivität der knochenspezifischen Alkalischen Phosphatase (APKN) kann im Blut gemessen werden. Sie ist eine Labormessgröße für einen gesteigerten Knochenstoffwechsel.
Alkalische Phosphatasen sind in großer Menge im Skelettsystem, im Leberparenchym und in den Gallengangsepithelien vorhanden. Zu hohe Werte können ihre Ursache z. B. in Erkrankungen der Leber, der Gallenblase, der Schilddrüse oder der Bauchspeicheldrüse haben. Auch bei Knochenerkrankungen wie Osteomalazie, Morbus Paget, Rachitis, Knochenmetastasen, Hyperparathyreoidismus oder auch bei Knochenbrüchen ist der Wert der AP in der Regel erhöht. Eine der häufigsten Ursachen für eine AP-Erhöhung sind maligne Tumoren, die in den Knochen metastasiert sind (Knochenmetastasen).Ein zu niedriger Gehalt an alkalischer Phosphatase findet sich z. B. bei der seltenen Erbkrankheit Hypophosphatasie; darüber hinaus als Begleiterscheinung eines Vitamin-C-Mangels (Skorbut), als Folge einer Bypass-Operation, bei Schilddrüsen-Unterfunktion (Hypothyreose), Morbus Wilson, Zinkmangel, schwerer Blutarmut, Magnesiummangel und bei Einnahme von Kontrazeptiva.
Osteokalzin:
Dieses Vitamin-K-abhängige Protein bindet Kalzium, wird von reifen Osteoblasten gebildet und in die Knochenmatrix eingelagert (15 % der neugebildeten Menge 'entweichen' in die Zirkulation und sind dort nachweisbar). Osteokalzin wird allerdings auch beim Abbau des Knochens wieder freigesetzt und gelangt (zu 70 %) in den Kreislauf.
Zustand der Heilung von langen Knochen:
Lange Knochen sind hauptsächlich in den Gliedern vorhanden. Sie ähneln einer länglichen Röhre. Sie können in das Rückgrat und zwei Enden unterteilt werden. Das Rückgrat des externen perimembranösen Knochens und der zentrale Markraum dienen dazu, das Knochenmark aufzunehmen. An beiden Enden angeschwollen, werden sie auch Wachstumsfugen genannt. Epiphysenknorpel sind an der Oberfläche des Abschnitts verbunden. Die Gelenkflächen und die benachbarten Knochen der Gelenkfläche bilden eine flexible Bewegung, um eine breite Palette von Bewegung zu erlauben.
Zustand der Heilung von kurzen Knochen sowie Knorpeln:
Sind wie säulen- oder quaderförmige Knochen geformt. Viele befinden sich im Handgelenk, Fuß, oder im letzten Teil der Wirbelsäule, etc. Kurze Knochen können mehr Druck widerstehen und grenzen oft mit mehreren Gelenkflächen an die Mikro-Gelenke an und sind oft durch harte
Bänder ergänzt. Daher bilden sie eine geeignete Unterstützung für die Flexibilität der Struktur.
Ephiphysenfugen:
Die Epiphysenfuge oder Wachstumsfuge ist eine schmale knorpelhaltige Schicht zwischen dem Schaft (Diaphyse) eines Röhrenknochens und seinem gelenkzugewandten Abschluss (Epiphyse). Die langen Röhrenknochen haben im Allgemeinen zwei, die kurzen Röhrenknochen oft nur eine Epiphysenfuge. Diese Fugen haben eine wohlgeordnete Struktur, in der die Knorpelzellen nicht nur dicht nebeneinander, sondern zugleich auch säulenartig übereinander stehen. Dadurch geben sie dem Wachstum des Röhrenknochens die Längsrichtung.

Diese Ergebnisse sind nur Referenzwerte und nicht für eine diagnostische Schlussfolgerung geeignet. Diese Analyse stellt keine medizinische Diagnose dar und kann keine Untersuchung und Behandlung beim Arzt oder Heilpraktiker ersetzen.