Name: Beispiel (Mann)
Geschlecht: Männlich
Alter: 36
 
Schwermetalle

Energetischer ZustandDatum: 30.07.2013 13:07      

getestete EigenschaftNormalbereichTatsächlicher WertTestergebnis
Blei0,052 - 0,6430,776
Quecksilber0,013 - 0,3360,333
Kadmium0,527 - 1,5231,879
Chrom0,176 - 1,1830,864
Arsen0,153 - 0,6210,824
Antimon0,162 - 0,4120,203
Thallium0,182 - 0,5420,522
Aluminium0,192 - 0,4120,824
Referenz:
 Normal (-) Leichte Abweichung (+)
 Verstärkte Abweichung (++)  Schwere Abweichung (+++)
Blei:0,052 - 0,643 (-)0,643 - 1,005 (+)
 1,005 - 1,582 (++)> 1,582 (+++)
Quecksilber:0,013 - 0,336 (-)0,336 - 0,721 (+)
 0,721 - 1,043 (++)> 1,043 (+++)
Kadmium:0,527 - 1,523 (-)1,523 - 1,932 (+)
 1,932 - 2,146 (++)> 2,146 (+++)
Chrom:0,176 - 1,183 (-)1,183 - 1,843 (+)
 1,843 - 2,663 (++)> 2,663 (+++)
Arsen:0,153 - 0,621 (-)0,621 - 1,243 (+)
 1,243 - 1,945 (++)> 1,945 (+++)
Antimon:0,162 - 0,412 (-)0,412 - 0,885 (+)
 0,885 - 1,374 (++)> 1,374 (+++)
Thallium:0,182 - 0,542 (-)0,542 - 1,133 (+)
 1,133 - 1,721 (++)> 1,721 (+++)
Aluminium:0,192 - 0,412 (-)0,412 - 0,726 (+)
 0,726 - 1,476 (++)> 1,476 (+++)
Beschreibung der Parameter
Blei:
Im Allgemeinen geht man davon aus, dass der Bleigehalt im Blut nicht den Sicherheitsbereich von 10 Mikrogramm bis 14 Mikrogramm/Liter übersteigen sollte. Das Einatmen von metallischem Blei oder Bleikomponenten über einen langen Zeitraum hinweg, kann zu Bleivergiftungen von verschiedenen Graden und Krankheiten führen. Das übermäßige Einatmen kann dem Nervensystem, Herzen und Atemsystem schaden und zu Bleivergiftung führen. Im menschlichen Körper kann es interferieren mit einer Vielzahl von Enzymen, die einer Vielzahl von physiologischen Aktivitäten im Organismus dienen und daher dem Körper schaden. Kinder sind eher betroffen als Erwachsene.
Quecksilber:
Quecksilber wird z.B. kontinuierlich in winzigen Mengen aus den Zahnfüllungen freigesetzt, vom Körper aufgenommen und in den Organen, in den Knochen sowie im Gehirn eingelagert. Dort schadet das Gift dem Organismus auf vielfältige Art und Weise.
Quecksilber blockiert Enzyme und kann allein dadurch dem Körper auf unzählige Arten schaden. So kann es sich zum Beispiel an die Enzyme der Atmungskette in den Mitochondrien anlagern und damit die Mitochondrien in ihrer Arbeit - der Energieerzeugung - behindern, was sich in vielen Symptomen und Krankheiten äußern kann, z.B. dem Chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS).
Quecksilber bindet Spurenelemente, wie z.B. Selen und macht diese für den Körper somit unbrauchbar.
Quecksilber begünstigt die Einlagerung anderer Umweltgifte in den Körper und verlangsamt deren Ausscheidung.
Quecksilber kann sich rund um die Muskeln einlagern und auch an die Nerven, welche die Muskulatur versorgen. Fibromyalgie könnte die Folge sein.
Quecksilber fördert die Bildung freier Radikale und begünstigt damit die Entstehung von Autoimmunerkrankungen und chronischen Entzündungen.
Quecksilber manipuliert das körpereigene Immunsystem: Die Körperzellen tragen auf ihrer Zelloberfläche bestimmte Proteine, die sie als körpereigen ausweisen und dem Immunsystem somit als Erkennungsmerkmal dienen. Quecksilber kann sich an diese Proteine binden. Die neu entstandene Protein-Quecksilber-Verbindung auf den Zellen ist dem Immunsystem jedoch fremd. Es erkennt die betreffende Zelle nicht mehr. Es glaubt, es handle sich um einen Eindringling und greift an. Auch auf diese Weise könnten Autoimmunkrankheiten wie Multiple Sklerose, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa), Diabetes Typ 1, etc. entstehen.
Quecksilber schädigt die DNA (Erbsubstanz).
Quecksilber fördert die Entstehung von Antibiotikaresistenzen bei Bakterien: Quecksilber wirkt selbst antibiotisch. Wenn nun Amalgamfüllungen jahrzehntelang oder manchmal ein ganzes Leben lang im Mund von Menschen sind, dann haben Bakterien ausreichend Zeit, gegen das Quecksilber Resistenzen zu entwickeln. Untersuchungen zeigten, dass Bakterien, die gegen Quecksilber resistent sind, auch gegen Antibiotika resistent sind.
Quecksilber reichert sich in den Nervenzellen an, so dass diese sowohl bei der Nährstoffaufnahme als auch bei der Ausscheidung von Stoffwechselrückständen sowie bei der Reizweiterleitung behindert werden können. Krankheiten des Nervensystems wie Depressionen, Multiple Sklerose, Alzheimer, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), etc. könnten die Folge sein.
Kadmium:
Kadmium führt zu einer Reizung der Atemwege. Eine langfristige Exposition kann Krankheiten, wie den Verlust des Geruchssinns und Makula des Zahnfleisches führen. Kadmiumverbindungen können im Darm nicht absorbiert werden, sondern werden durch Einatmen aufgenommen. Insbesondere in den Knochen kommt es zu metabolischen Störungen, was zu Osteoporose, Atrophie, Verformung und eine Reihe von anderen Symptomen führt.
Chrom:
Chrom ist in der Natur hauptsächlich in der dreiwertigen Form von Chrom und Chrom VI vorhanden. Sechswertiges Chrom ist vor allem für Menschen gefährlich und führt zu chronischer Vergiftung, die durch den Verdauungstrakt, Atemwege, Haut und Schleimhäute in den menschlichen Körper gelangen können. Der Körper sammelt es vor allem in Leber, Nieren , Lunge und den endokrinen Drüsen an. Sechswertiges Chrom hat eine starke Oxidation, so dass die chronische Vergiftung oft mit der Entwicklung von lokalen Schäden beginnt. Wenn es in den Körper über die Atemwege eindringt, beginnt es mit den oberen Atemwege, was zu Rhinitis, Pharyngitis, Laryngitis und Bronchitis führen kann.
Arsen:
Arsen dringt in den menschlichen Körper, wird durch den Urin ausgeschieden, wandert durch Magen und Darm, Speichel, Brust und akkumuliert sich dann in Leber, Nieren, Milz, Muskeln, Haaren, Nägeln und anderen Teilen. Arsen wirkt stimulierend auf das Nervensystem und die blutbildenden Organe. Eine kleine Menge bleibt in dem menschlichen Körper für eine lange Zeit erhalten. Es hat eine stimulierende Wirkung auf Erythropoese. Die langfristige Aufnahme von Arsen kann zu Zell-und Kapillar-Vergiftung führen und auch Krebs auslösen.
Antimon:
Antimon ist ein natürliches, silbrig-weißes Metall, es können Reizungen in Augen, Nase, Rachen
und der Haut auftreten und kann bei kontinuierlicher Exposition zu Schäden am Herz-und Leberfunktion führen. Das Einatmen einer hohen Konzentration von Antimon führt zur Vergiftung. Symptome wie Erbrechen, Kopfschmerzen, Atembeschwerden können auftreten und kann sogar den Tod zur Folge haben.
Thallium:
Thallium ist als starkes Nervengift bekannt. Es führt zu Schäden an Leber und Niere.
Einatmen kann zu akuter oraler Vergiftung führen. Ebenso kann es auch über die Haut aufgenommen werden.
Aluminium:
Aluminium ist das in drittgrößter Menge vorkommende Element der Erdoberfläche
Aluminium werden verschiedenste Krankheiten zugeschrieben. Wie z.B. Morbus Alzheimer, MS, Parkinson und Krebs.

Diese Ergebnisse sind nur Referenzwerte und nicht für eine diagnostische Schlussfolgerung geeignet. Diese Analyse stellt keine medizinische Diagnose dar und kann keine Untersuchung und Behandlung beim Arzt oder Heilpraktiker ersetzen.