Name: Beispiel (Mann)
Geschlecht: Männlich
Alter: 36
 
Männliche Sexualfunktion

Energetischer ZustandDatum: 30.07.2013 13:07      

getestete EigenschaftNormalbereichTatsächlicher WertTestergebnis
Testosteron3,342 - 9,4616,733
Gonadotropin4,111 - 18,7413,523
Erektions Transmitter3,241 - 9,8145,407
Referenz:
 Normal (-) Leichte Abweichung (+)
 Verstärkte Abweichung (++)  Schwere Abweichung (+++)
Testosteron:3,342 - 9,461 (-)2,790 - 3,342 (+)
 1,394 - 2,790 (++)< 1,394 (+++)
Gonadotropin:4,111 - 18,741 (-)2,790 - 4,111 (+)
 1,737 - 2,790 (++)< 1,737 (+++)
Erektions Transmitter:3,241 - 9,814 (-)2,617 - 3,241 (+)
 1,821 - 2,617 (++)< 1,821 (+++)
Beschreibung der Parameter
Testosteron:
Testosteron ist das wichtigste männliche Hormon (Androgen), das vor allem durch die Hoden abgesondert wird. Wirkungen von Testosteron auf die Genitalien und andere lebenswichtige Organe bei Männern sind sehr komplex und seine biochemischen Prozesse sind noch nicht vollständig geklärt. Jedoch kann Testosteron viele Systeme und Funktionen des Körpers beeinflussen. Nachdem die männliche Pubertät beginnt, wird das Androgen im Körper allmählich gesteigert und der Höchststand des Hormons wird in der Geschlechtsreife erreicht. 95% des Testosterons wird aus interstitiellen Zellen der Hoden und 5% des Testosterons von den Nebennieren ausgeschüttet.
Gonadotropin:
Die Rolle des Gonadotropin ist in erster Linie die Reifung der Geschlechtsorgane, wie Hoden und Eierstock, zu fördern. Wenn die Menge der Gonadotropinsekretion unzureichend ist, kann es zu genitaler Dysplasie und sexuellen Wachstumsverzögerung führen. Vor der Pubertät ist die Gonadotropinsekretion gehemmt und es gibt keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht. In der Mitte der Pubertät wird eine Menge von Gonadotropin im Schlaf und Wachzustand ausgeschüttet. Nach der Pubertät steigt die Ausscheidung während des Schlafes signifikant an. Während der Postpubertät wird die Konzentration des Gonadotropin stark erhöht und ist beinahe so hoch wie bei Erwachsenen. Gonadotropin wird in interstitiellen Zellen stimulierendes Hormon und Samenzellen Hormon unterteilt.
Erektions Transmitter:
Die Erektion ist das Resultat aus einem komplexen Zusammenspiel von nervösen, psychischen, hormonellen und vaskulären (die Gefäße betreffenden) Faktoren. Im erschlafften Zustand verfügt der Penis nur über eine geringe arterielle Blutzufuhr. Bei der Erektion öffnen sich die Rankenarterien (vgl. Aufbau des Penis) und das Blut strömt in die Sinusoide. Dabei werden Drücke bis zum 10fachen des arteriellen Blutdrucks (1200 mmHg) erreicht. Die Möglichkeit einer solchen Drucksteigerung ist die Folge aus dem Wechselspiel zwischen muskulärer Kontraktion und Erschlaffung.
Die glatten (nicht willentlich beeinflussbaren) Muskelzellen in den Hohlräumen der Schwellkörper sind im nicht-erigierten Zustand kontrahiert (angespannt). Sie lassen so dem Blut kaum eine Möglichkeit, in den Schwellkörpern viel Platz einzunehmen. Gleichzeitig wird das Blut über die Venen ungehindert abgeleitet, so dass der Penis im nicht-eregierten Zustand schlaff ist.
Löst sich die Anspannung der glatten Muskelzellen, kommt es zu einer Erektion, weil das arterielle Blut ungehindert in die Sinusoide gepumpt wird. Die Sinusoide können die 40fache Menge an Blut aufnehmen, als im erschlafften Zustand. Dazu öffnen sich die Verschlüsse der Rankenarterien. Durch den Blutzufluss entsteht zunehmender Druck in den Venen, die so abgebunden werden. Dadurch wird das Blut nur verlangsamt wieder aus den Schwellkörpern abgeleitet. So können die Penisschwellkörper sehr hart werden. Beim Harnröhrenschwellkörper fließt das Blut über das dichte Venengeflecht deutlich schneller ab. So ist der Harnröhrenschwellkörper nicht so prall mit Blut gefüllt und deshalb deutlich weicher. Das ist erforderlich, damit das Sperma über die Harnröhre transportiert und bei der Ejakulation durch die Harnröhrenöffnung ausgetrieben werden kann.

Diese Ergebnisse sind nur Referenzwerte und nicht für eine diagnostische Schlussfolgerung geeignet. Diese Analyse stellt keine medizinische Diagnose dar und kann keine Untersuchung und Behandlung beim Arzt oder Heilpraktiker ersetzen.